Wintermüdigkeit

Jedes Jahr zum Herbstanfang, wenn die Tage schon deutlich kürzer werden und die Sonne sich nur noch selten blicken läßt, werden viele Menschen von einer Art Trübsinn befallen. Sie schaffen es kaum noch, sich morgens von ihrem Bett zu verabschieden: draußen ist es ungemütlich, dunkel und kalt.

Dieses Gefühl zieht sich über den ganzen Tag, und wenn man dann abends von der Arbeit nach Hause kommt, ist es auch schon wieder dunkel und die Stimmung wird nicht besser. Manche warten jetzt schon darauf, daß es endlich Zeit wird, schlafen zu gehen.

Das fehlende Sonnenlicht

Der größte Anteil an unserer Unzufriedenheit ist das Fehlen der Sonne. Ihre warmen Strahlen, das helle Licht – all das hat uns den ganzen Sommer über gut getan, und jetzt ist kaum etwas davon zu spüren. Schon gar nicht für Menschen, die tagsüber in einem Büro arbeiten müssen, unter Kunstlicht, das manchmal viel zu dunkel ist. Ja, arbeiten kann man noch, aber sich wohlfühlen?

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